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Das sogenannte „Kinderkopftuch“ muss gesetzlich verboten werden

Von Michael H. Mayer

Ich unterstütze die Unterschriftenaktion der Menschenrechtsorganisation Terre des Femmes e.V.; sie fordert ein gesetzliches Verbot des sogenannten „Kinderkopftuchs“ im öffentlichen Raum, 

vor allem in Ausbildungsinstitutionen, für alle minderjährigen Mädchen. "Wir wollen, dass Mädchen ohne Kopftuch und ohne Vollverschleierung groß werden - bei uns und anderswo", so Terre des Femmes in ihrer Begründung. Die Verschleierung von Mädchen sei eben keine harmlose religiöse Bedeckung des Kopfes, sondern konditioniere Mädchen in einem Ausmaß, dass sie das Kopftuch später nicht mehr ablegen können. Ihre Chancen auf eine gleichberechtigte Teilnahme am gesamtgesellschaftlichen Leben werden massiv eingeschränkt.

Das islamische Kopftuch ist das Symbol einer patriarchalischen, auf Zwang beruhenden Gesellschaftsordnung. Es bringt das islamische Geschlechtermodell der unterschiedlichen Behandlung von Männern und Frauen zum Ausdruck. Es führt, wie Terre des Femmes betont, zu

  • Gesundheitsrisiken durch Licht- und damit Vitamin D-Mangel
  • allgemeinen Entwicklungsstörungen durch Bewegungsmangel
  • gefühlter und echter Zurücksetzung gegenüber den "freien" Jungs
  • der Sexualisierung des kindlichen Körpers als Lustobjekt
  • dem "Feindbild Mann" als stetige sexuelle Bedrohung
  • dem Drill zu einer traditionell minderwertigen Rollen-Identität als Frau
  • dem Ausschluss aus vielen Lebensbereichen durch Verschleierung.

Unter dem Vorwand der Religionsfreiheit versuchen Islamverbände, eine auf dem "Scharia-Islam" gegründete Gesellschaftsordnung auch in Deutschland durchzusetzen. Dies wird insbesondere deutlich durch den immensen sozialen Druck, mit dem Frauen unter das Kopftuch gezwungen werden sollen - weil es dafür ein religiöses Gebot in islamischen Texten gebe!

Schulen und Ausbildungseinrichtungen müssen eine offene und angstfreie Umgebung bieten - ohne ideologisch-politische oder vermeintlich religiöse Symbole. Ziel der schulischen Bildung muss der eigenverantwortlich denkende Bürger sein. Deshalb müssen die Rechte der Mädchen und ihre freie und selbstbestimmte Entfaltung geschützt und entschlossen verteidigt werden.

Terre des Femmes: "Die Geschlechter sind einander ebenbürtig - ohne Wenn und Aber. Frauenfeindliches Brauchtum ist auch bei Minderheiten in unserer Gesellschaft, die sich dabei auf kulturell-religiöse Gründe berufen, nicht zu tolerieren."

Hier geht es zur Unterschriftenaktion:
https://www.frauenrechte.de/unsere-arbeit/themen/gleichberechtigung-und-integration/kinderkopftuch/3338-terre-des-femmes-unterschriftenaktion-den-kopf-frei-haben

Foto: pixabay

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